Thursday, September 6, 2007

«Die Muslim, die den alleinigen Gott anbeten, ... der zu den Menschen gesprochen hat»

Das zweitvatikanische Dokument "Nostra Aetate" zur "muslimischen Religion":

3. Mit Hochachtung betrachtet die Kirche auch die Muslim, die den alleinigen Gott anbeten, den lebendigen und in sich seienden, barmherzigen und allmächtigen, den Schöpfer Himmels und der Erde (5), der zu den Menschen gesprochen hat. Sie mühen sich, auch seinen verborgenen Ratschlüssen sich mit ganzer Seele zu unterwerfen, so wie Abraham sich Gott unterworfen hat, auf den der islamische Glaube sich gerne beruft. Jesus, den sie allerdings nicht als Gott anerkennen, verehren sie doch als Propheten, und sie ehren seine jungfräuliche Mutter Maria, die sie bisweilen auch in Frömmigkeit anrufen. Überdies erwarten sie den Tag des Gerichtes, an dem Gott alle Menschen auferweckt und ihnen vergilt. Deshalb legen sie Wert auf sittliche Lebenshaltung und verehren Gott besonders durch Gebet, Almosen und Fasten.
Da es jedoch im Lauf der Jahrhunderte zu manchen Zwistigkeiten und Feindschaften zwischen Christen und Muslim kam, ermahnt die Heilige Synode alle, das Vergangene beiseite zu lassen, sich aufrichtig um gegenseitiges Verstehen zu bemühen und gemeinsam einzutreten für Schutz und Förderung der sozialen Gerechtigkeit, der sittlichen Güter und nicht zuletzt des Friedens und der Freiheit für alle Menschen.

5) Vgl. Gregor VII., Ep. III.,21 ad Anazir (Al-Nasir), regem Mauritaniæ, ed. E. Caspar in MGH, Ep. sel. II, 1920, I, 288, 11-15; PL 148, 451 A.

KOMMENTAR:
Dieser Text des Dekretes "Nostra Aetate" vom 28. Oktober 1965 war die der "Ecclesia Militans" von 2221!!! (bei 88 Gegenstimmen) statt vom Heiligen Geist vom "neu-gnostischen Geist" inspirierten "Konzilsvätern" verabreichte "Ecstasy-Pille". Seitdem "tanzt" nicht nur praktisch der geschlossene "katholische" Episkopat, sondern auch fast der gesamte Klerus mit den von ihnen beeinflußten "Schafen" und "Böcken" friedliebend und gemütlich, arglos und gedankenlos "in Trance" vor dem sie für die baldige Schlachtung und Verzehrung zubereitenden Erzfeind.
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